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Loosdorf April 2019

Podium für Maurer #89

Auf einem Betriebsgelände in Loosdorf bei Melk NÖ wurden am Sonntag die Supermoto-Rennen des Grenzland Cups ausgetragen. Die Strecke wurde um das Gebäude der Firma abgesteckt. Die Zuschauer bekamen aktionsreiche Zweikämpfe geboten. Der enge und anspruchsvolle Parcours, mit einem kurzen Offroadteil bat kaum Überholmöglichkeiten was die Sache noch spannender machte.

Auch im Team #89 war die Spannung groß. Bereits bei den Trainings konnte der ehrgeiziger Payerbacher ganz an der Spitze mitmischen und es fehlten nur Zehntelsekunden auf die Pole Position.

Im Zeittraining musste Kevin allerdings nach der 3. Runde die Strecke verlassen. Ein technisches Problem verhinderte weiteres Fahren. Dennoch konnte er sich den 4.Startplatz sichern.

Das gesamte Team hat die halbe Nacht damit verbracht die Rennmaschine wieder fit zu machen.

Lauf 1: Nach dem Start schoss Kevin nach vorne und klemmte sich an die Spitze. Kevin erkämpfte sich schlussendlich den 3.Platz.

Das Wetter war eine Mischung aus Sonne, Wolken und teils heftigem Wind, dies galt für den ganzen Rennsonntag, somit fand der zweite Lauf auch unter diesen Bedienungen statt.

Für Kevin und sein Team galt nur ein Gedanke - das Podium. Fokussiert ging Kevin ins 2.te Rennen. Durch ein Tumult nach dem Start verlor er den Anschluss an die Spitze. Der Kampfgeist des Niederösterreicher trieb ihn weiter und er wollte sichtlich auf dem Stockerl stehen.

Alle Fahrer waren am Driftlimit doch Maurer konnte noch eine Position gutmachen und fuhr erneut als 3. über die Ziellinie.

Kurzinterview:

„Die Trainings verliefen fantastisch, du warst so nah dran dir die Pole zu sichern. Was war passiert im Zeittraining?“

Kevin:

„Ja ich war erstaunt wie gut und schnell ich in den Trainings war. Mit dem neuen Bike haben wir wieder einen Schritt nach vorne gemacht. Leider konnte ich nicht die gesamte Zeit des Qualifyings nutzen um mir eine bessere Startposition zu sichern. Es wurde dann bis in die Nacht der Fehler gesucht und behoben. Zum Glück war es schlussendlich nur eine Kleinigkeit, sodass ich am Sonntag wieder mit dem selben Bike fahren konnte. Mein Team hat wiedereinmal einen Top-Job geleistet und wir sind mit dem Ergebnis zufrieden.“




Mit freundlichen Grüßen
Kevin Maurer #89

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