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Fuglau 2019



Ehrgeiz, Stürze, Pech und Pannen in Fuglau Das heiße Wochenende bat so einiges an Spannung und Sensationen. Die Motoren brüllten diesmal im niederösterreichischen Fuglau in der Nähe von Horn. Die Supermoto-Elite traf sich auf der kurzen aber sehr staubigen und schwierigen Strecke um für die besten Plätze zu driften. Die Rundenzeiten in den Trainings und auch in der Quali zeigten bereits, dass es für Kevin um die Top Five ging. Um einen Wimpernschlag verpasste Kevin den 5.Startplatz. Doch das hielt ihn nicht davon ab im ersten Lauf vollgas zu geben und zu kämpfen. Nach einem etwas holprigen Start verlor Maurer zu Beginn einige Plätze. Jedoch durch seinen vollen Einsatz konnte er am Ende den 5.Platz verteidigen. Der zweite Lauf wurde durch Stürze und Pech überschattet. Diesmal war der Start perfekt, Kevin war bereits 5. als er durch einen Rutscher zum Sturz kam und ihn das Vorderrad des Nachkommenden mit voller Wucht in die Schulter traf. Trotz einer aufgerissenen Lederkombi und Schmerzen rappelte sich Kevin schnell auf und begann die Aufholjagd. In den folgenden Runden konnte er sich bis Platz 6 vorkämpfen, als er erneut zu Boden ging. Doch der Kampf für Kevin endete 3 Runden vor Rennschluß mit einem technischen Defekt. Bei gefühlten 50°C in Renn-Vollmontur schob Kevin die halbe Strecke sein Bike über die Ziellinie und beendete den zweiten Lauf leider als Letzter. Kurzinterview: "So ein Pech, was war los?" Kevin: "Ja, wie es halt so ist im Rennsport. Wir hatten eine gute Performance um an der Spitze mitzumischen. Umso größer war für mich die Enttäuschung als ich merkte, dass das Rennen für mich vorzeitig zu Ende war. Nicht destotrotz wird meine TM nun mit einem neuen Motor ausgestattet. Ich liege derzeit Punktegleich auf Platz 4 und es wird weiter gekämpft. In Melk stehe ich wieder am Start."